Faustball Magazin 5-2023 Editorial

Faustball Magazin 5-2023 Editorial

06.11.2023

Liebe Freunde des Faustballsports,

habt ihr sie bemerkt, die kleine, aber hoffentlich wirkungsvolle Neuerung, die unserem fast schon traditionellen Heftchen zum Beginn der Hallensaison widerfahren ist? Falls nicht: Nahezu alle Textbeiträge sind von unterschiedlichen ASV-Faustballern verfasst und eingereicht worden. Dabei zeichnen mindestens zwei weitere Gemeinsamkeiten alle diese Autoren aus: Sie sind noch jung an Jahren, aber dennoch bereits – auch über die Vereinsgrenze hinaus auf Landes- oder Bundesebene – recht erfolgreich in ihrer Sportart aktiv und können in dieser Hinsicht als Vorbilder dienen.
Nun haben sie außer ihrem Trainingsgerät auch noch zur Feder bzw. zum Pinsel gegriffen, oder sollen wir heute lieber sagen: in die Tasten gekloppt und ihr iPhone maltretiert? Herausgekommen sind neben einem fantastischen Gemälde auf der Titelseite Berichte von inniger Hautnähe und Unmittelbarkeit, wie sie in der faustballfernen, staubigen Redaktionsstube kaum hätten entstehen können, die die gesamte Breite und Vielfalt unseres Sports eindrucksvoll wiedergeben.
Zugegeben: In erster Linie dient dieser (nicht ganz) neue Weg der zeitlichen und organisatorischen Entlastung der Redaktion, deren Mitglieder sich teils bereits 30 Jahre für ihr kleines Faustballmagazin engagieren und jährlich ein halbes Dutzend Neuauflagen herstellen. Mit zunehmendem Alter und zunehmenden Wehwehchen, mit zunehmender Einförmigkeit der Themen und zunehmendem Abstand zum eigentlichen Faustballgeschehen fällt das einigen unter uns auch zunehmend schwerer.
Daher dankt “Faustball in Ahlhorn” einmal mehr und diesmal ganz besonders allen jungen und ganz jungen Autoren und Künstlern, namentlich Maali, Mieke, Anton, Anastasia sowie zweimal Ole und anderen für die tatkräftige Unterstützung unseres Heftchens, unseres Vereins und unseres Sports. In gewisser Weise tragt ihr damit ja auch zur “Jugendarbeit” bei.
Und mit der Frage, ob das nicht irgendwie haargenau der ASV-Faustballphilosophie entspricht, entlassen wir unsere Leserschaft in eine hoffentlich wieder spannende Hallensaison 2023/2024, hoffen auf eine gemeinsame Tasse Bier oder eine Bockwurscht mit Senf auf der Tribüne der ehrwürdigen Halle am Lemsen oder auch anderswo und wünschen viel Spaß beim Schmökern im neuen, jugendlich geprägten Heftchen.

Eure Redaktion “Faustball in Ahlhorn” (Horst Strömer)


Dabei zeichnen mindestens zwei weitere Gemeinsamkeiten alle diese Autoren aus: Sie sind noch jung an Jahren, aber dennoch bereits – auch über die Vereinsgrenze hinaus auf Landes- oder Bundesebene – recht erfolgreich in ihrer Sportart aktiv und können in dieser Hinsicht als Vorbilder dienen.
Nun haben sie außer ihrem Trainingsgerät auch noch zur Feder bzw. zum Pinsel gegriffen, oder sollen wir heute lieber sagen: in die Tasten gekloppt und ihr iPhone maltretiert? Herausgekommen sind neben einem fantastischen Gemälde auf der Titelseite Berichte von inniger Hautnähe und Unmittelbarkeit, wie sie in der faustballfernen, staubigen Redaktionsstube kaum hätten entstehen können, die die gesamte Breite und Vielfalt unseres Sports eindrucksvoll wiedergeben.
Zugegeben: In erster Linie dient dieser (nicht ganz) neue Weg der zeitlichen und organisatorischen Entlastung der Redaktion, deren Mitglieder sich teils bereits 30 Jahre für ihr kleines Faustballmagazin engagieren und jährlich ein halbes Dutzend Neuauflagen herstellen. Mit zunehmendem Alter und zunehmenden Wehwehchen, mit zunehmender Einförmigkeit der Themen und zunehmendem Abstand zum eigentlichen Faustballgeschehen fällt das einigen unter uns auch zunehmend schwerer.
Daher dankt “Faustball in Ahlhorn” einmal mehr und diesmal ganz besonders allen jungen und ganz jungen Autoren und Künstlern, namentlich Maali, Mieke, Anton, Anastasia sowie zweimal Ole und anderen für die tatkräftige Unterstützung unseres Heftchens, unseres Vereins und unseres Sports. In gewisser Weise tragt ihr damit ja auch zur “Jugendarbeit” bei.
Und mit der Frage, ob das nicht irgendwie haargenau der ASV-Faustballphilosophie entspricht, entlassen wir unsere Leserschaft in eine hoffentlich wieder spannende Hallensaison 2023/2024, hoffen auf eine gemeinsame Tasse Bier oder eine Bockwurscht mit Senf auf der Tribüne der ehrwürdigen Halle am Lemsen oder auch anderswo und wünschen viel Spaß beim Schmökern im neuen, jugendlich geprägten Heftchen.

Eure Redaktion “Faustball in Ahlhorn”

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Tel: 04435-1491
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