Hallensaison 2022/23

Hallensaison 2022/23

1. Bundesliga Frauen und 2. Bundesliga, Frauen

05.03.2023: Vierter Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Frauen - unsere Mannschaft! (Foto: Uwe Spille)

FAUSTBALL-DM DER FRAUEN
Ahlhornerinnen verpassen Medaillenränge
Auf dem vierten Platz schlossen die Faustball-Frauen des Ahlhorner SV die Deutsche Meisterschaft ab. Spielertrainerin Janna Köhrmann bewertete das Abschneiden ihres Teams in Ötisheim realistisch.
nach Michael Hiller - NWZ

Ötisheim/Ahlhorn - Hellseherische Fähigkeiten hätte man am Wochenende Janna Köhrmann bescheinigen können: Die Spielertrainerin des Ahlhorner SV lag bei den Deutschen Meisterschaften im Hallenfaustball der Frauen sowohl mit ihrem Tipp des Goldmedaillengewinners (TV Jahn Schneverdingen) als auch des eigenen Abschneidens exakt richtig. „Natürlich hätten wir gerne eine Medaille gewonnen. Aber wenn man es realistisch betrachtet, war Platz vier bei diesem Turnier genau das, wo wir hingehören: nicht mehr und nicht weniger“, resümierte Köhrmann nach den beiden DM-Tagen in Ötisheim (Enzkreis).

Auftaktspiel
Zu einem echten Faustball-Krimi entwickelte sich Ahlhorns erster DM-Auftritt am Samstag gegen den TSV Ötisheim. Nachdem die Gastgeberinnen zuvor gegen den TSV Dennach 0:3 verloren hatten, war die Ausgangslage für den ASV klar: Ein Sieg wäre das sichere Halbfinalticket, eine Niederlage eventuell schon das Aus. Dementsprechend motiviert begannen Jordan Nadermann, Sarah Albrecht, Michaela Grzywatz, Felicia Gißler und Mieke Kienast das Spiel, holten sich die ersten beiden Sätze trotz zwischenzeitlicher Rückstände (12:10, 11:9).

Anschließend kippte jedoch die Partie (4:11, 8:11). Im vierten Satz reichte dem ASV eine 7:5-Führung nicht, um den Sack vorzeitig zuzumachen. Durchgang fünf war dann Spannung pur. „Wir mussten etwas ändern“, erklärte Köhrmann ihre Maßnahme, sich selbst einzuwechseln und fortan mit vier Abwehrspielerinnen zu agieren. Der Plan ging auf, wenngleich Ötisheim den Entscheidungssatz bis zum 5:2 und 7:5 dominierte. „Da hätte es uns erwischen können“, wusste Köhrmann. Doch der ASV bog die Partie mit einer willensstarken Leistung um und nutzte schließlich seinen dritten Matchball zum 12:10.

Gruppen-Endspiel
Gegen den TSV Dennach ging es im letzten Spiel des Tages um Platz eins in Gruppe B. Allerdings war gegen die „Pink Ladies“ diesmal kein Kraut gewachsen. Konnte Ahlhorn bei der Hallen-DM vor einem Jahr noch beide Vergleiche mit Dennach gewinnen, so war man diesmal beim 0:3 chancenlos (11:13, 3:11, 2:11). „Das war ein Klassenunterschied“, gestand Janna Köhrmann. Während der TSV um seine herausragende Angreiferin Sonja Pfrommer richtig aufdrehte, kam der ASV kaum zum Zug.

Halbfinale
Am Sonntagmorgen wartete mit dem TV Jahn Schneverdingen der Titelverteidiger und direkte Konkurrent aus der Nord-Bundesliga auf die Ahlhornerinnen. Und auch gegen die „Heidschnucken“ ging das Team von der Lethe förmlich unter. Beim 0:3 (9:11, 3:11, 4:11) machte Schneverdingen mit einer nahezu makellosen Vorstellung den Finaleinzug perfekt. „Im ersten Satz haben wir noch gut angefangen“, sagte die Spielertrainerin mit Blick auf die 4:1-Führung, musste aber ehrlicherweise ergänzen: „Danach war es auch schnell wieder vorbei.“ Daran änderte weder die Hereinnahme von Tokessa Köhler-Schwartjes noch die Einwechslung von Köhrmann etwas. Zu dominant war der TV Jahn an der Leine mit seinem herausragenden Angriffsduo Helle Großmann und Aniko Müller.

Spiel um Platz 3
Im kleinen Finale ging es gegen den TSV Calw um die Bronzemedaille. Während Ahlhorn etwas länger Zeit hatte, um die klare Halbfinalpleite zu verdauen, blieb den Süddeutschen nach deren 2:3 gegen Dennach nur eine halbe Stunde. „Das hätte eigentlich ein kleiner Vorteil für uns sein müssen“, orakelte Janna Köhrmann. Doch mit dieser These lag sie nicht richtig – Calw schnappte den Ahlhornerinnen mit einem 3:1-Erfolg (11:5, 6:11, 11:6, 11:8) die Bronzemedaille weg. Vor allem im ersten Satz wirkte Ahlhorn gehemmt und geriet schnell mit 1:7 in Rückstand. Deutlich besser lief es in Durchgang zwei, ehe der dritte wieder verloren ging. Im vierten Abschnitt sah es danach aus, als könnte Ahlhorn erneut ausgleichen. 7:1 führte der ASV, ehe das Team völlig einbrach. „Das war wohl auch eine Nervenfrage“, vermutete Köhrmann. So jubelte zunächst Calw, und etwa eine Stunde später der Titelverteidiger aus Schneverdingen über seinen 3:1-Erfolg im Finale gegen Dennach – wie von Janna Köhrmann prophezeit...

05.02.2023: Ungeschlagen beim letzten Heimspieltag gegen den SV Moslesfehn (3:2) und den TV Brettorf (3:2) den zweiten Platz in der Abschlusstabelle der Bundesliga verteidigt! Die DM am 4. und 5. März ruft...! Foto: Kurt Peters

Ziel wieder erreicht!
Rückblick auf die Frauenbundesliga

Die DM-Teilnahme ist wieder in trockenen Tüchern, und am Ende spricht die Tabelle doch eine klare Sprache! Aber wer hätte an diese deutliche ASV-Qualifikation geglaubt, als Imke Burfeind verlauten ließ, dass sie in die USA ziehen würde, und als die Mädel aus Ohligs einen Sieg nach dem anderen nach Hause holten? Und schließlich war da ja auch noch Schneverdingen!
Nun – nach Beendigung einer teilweise sehr spannenden Saison – kann man wohl sagen: Die eigentliche Überraschung bestand vielleicht darin, dass Moslesfehn, Brettorf, Kellinghusen und wohl auch der TKH die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten und mit recht deutlichem Rückstand auf das Spitzentrio ein komfortables Mittelfeld bildeten, ja letztlich gar froh sein durften, dass der MTV Wangersen nicht noch ans sichere Ufer gelangen konnte.
Der Schlüssel zum neuerlichen Erfolg der ASV-Mädel, die letztlich den zweiten Platz der Nordbundesliga belegten, liegt sicherlich einmal mehr in der bewährten blau-weißen Philosophie, ganz und gar auf die Nachwuchsarbeit zu setzen. So wurden in den vergangenen Jahren nacheinander zunächst Tokessa Köhler-Schwartjes, dann Jordan Nadermann und schließlich Mieke Kienast erfolgreich in die 1. Mannschaft integriert. Und für ASV 2 laufen zahlreiche Talente und Deutsche Jugendmeisterinnen regelmäßig in der 2. Bundesliga auf.
Aufgrund dieser langfristigen Aufbauarbeit steht unserer (Spieler-)Trainerin Janna ein überdurchschnittliches Reservoire an leistungsstarken Nachwuchskräften zur Verfügung, die auf Dauer ein hohes Niveau in der 1. Mannschaft versprechen können, Teamspirit und Integrationsbereitschaft vorausgesetzt. Daran hat es bei den Mädels nur selten gefehlt.
Zunächst einmal führt der Weg ins schwäbische Ötisheim bei Pforzheim, wo am ersten Märzwochenende die Deutsche Hallenmeisterschaft 2023 über das Parkett gehen wird. Als Nordvize trifft der Ahlhorner SV auf den alten Konkurrenten und neuerlichen Titelanwärter TSV Dennach, der die Südbundesliga mit weißer Weste durchlaufen hat. Wie oft eigentlich schon hieß es auf nationalen und kontinentalen Großveranstaltungen Pink-Ladies gegen Blau-Weiß, und wie lautet eigentlich die Gesamtbilanz der beiden Hochburgen des Frauenfaustballs?
Unser zweiter Gegner ist von der Papierform evtl. leichter zu bezwingen, verdrängt er doch als Ausrichter der DM “nur” mit einer sog. Wildcard den TV Segnitz aus dem Kreis der DM-Teilnehmer. Der TSV Ötisheim landete am Ende der aktuellen Südbundesliga lediglich auf dem siebten Tabellenplatz. Als Veranstalter jedoch hat die Truppe das Publikum als “sechsten Mann” sowie die Kenntnis der angeblich schwer zu spielenden eigenen Halle im Rücken. Und Marie-Therese Rothmaier geb. Warnick scheint als ehemalige ASV-Angreiferin stets besonders motiviert “zu hauen”, wenn es gegen Blau und Weiß geht.
Als DM-Favoriten haben die Insider Ohligs, Dennach und Schneverdingen ausgemacht. Aber für alle vier Teams, die in Ötisheim am Sonnabend die Vorrunden überstehen werden, gilt, dass die Karten am Sonntag neu gemischt werden. Vielleicht ist dann ja für Janna und Co. doch wieder ein Platz auf dem Treppchen drin, zumindest darf man sich als amtierender Bronzemedaillengewinner eine Medaille durchaus als Ziel auf die Fahnen schreiben.

Deutsche Hallenmeisterschaft der Frauen
(3. und 4. März 2023 in Ötisheim)
Gruppe B:
Ahlhorner SV (Nord 2) – TSV Ötisheim (Ausrichterfreiplatz)
TSV Dennach (Süd 1) – Ahlhorner SV (Nord 2)
Gruppe A: Ohligser TV, TSV Calw, TV Jahn Schneverdingen

Horst Strömer

FAUSTBALL-BUNDESLIGA DER FRAUEN
Ahlhorner SV siegt in beiden Landkreis-Derbys

Nach Michael Hiller -Nordwest-Zeitung
05.02.2023
Ahlhorn - Zwei Siege zum Abschluss: In der 1. Faustball-Bundesliga Nord der Frauen hat sich der Ahlhorner SV den zweiten Tabellenplatz gesichert. Am letzten Spieltag feierten die Ahlhornerinnen in eigener Halle zwei Derbyerfolge gegen die Nachbarn vom SV Moslesfehn und TV Brettorf. Moslesfehn beendet die Spielzeit auf dem fünften Tabellenplatz, einen Rang dahinter folgen die Brettorferinnen.

Ahlhorner SV - SV Moslesfehn 3:2 (6:11, 13:11, 11:5, 9:11, 11:5). Hatten die Moslesfehnerinnen das Hinspiel noch knapp mit 3:2 gewonnen, drehten die Ahlhornerinnen nun den Spieß um. „Das Ergebnis geht auch so in Ordnung, Ahlhorn war insgesamt gesehen einfach den Tick besser“, zeigte sich SVM-Trainer Till Oldenbostel als fairer Verlierer. Die Gäste, die mit Sabine Grüning und Anna Carstens im Angriff sowie Nane Ahrens, Marisa Meyer und Anna Keyser in der Abwehr begannen, hatten zunächst den besseren Start. „Wir hatten Probleme mit den kurzen Bällen, außerdem war unser Zuspiel nicht konstant“, berichtete ASV-Spielertrainerin Janna Köhrmann, die sich im Verlauf der Partie selbst einwechselte. „Wir waren dann vier Defensivspielerinnen auf dem Feld, was auch ein gewisses Risiko darstellte“, erläuterte Köhrmann. Denn im Angriff war nun Jordan Nadermann auf sich allein gestellt – eine Aufgabe, die sie jedoch sehr gut meisterte. „Wir haben leider zu wenig Druck erzeugt, um Ahlhorn wirklich in Gefahr zu bringen“, meinte Till Oldenbostel.

Ahlhorner SV - TV Brettorf 3:2 (7:11, 11:7, 11:2, 10:12, 11:2). Auch im letzten Spiel der Saison konnten die Brettorferinnen nicht ihr Potenzial voll abrufen. „Nach den beiden Satzgewinnen haben wir jeweils das Faustballspielen eingestellt“, hielt Marofke fest. Beim ASV fügte sich Tokessa Köhler-Schwartjes neben Nadermann im Angriff gut ein, während Sarah Albrecht, Felicia Gißler und Michaela Grzywatz die Abwehr bildeten. Auch Mieke Kienast kam zum Einsatz. „Uns war es heute noch einmal wichtig, dass alle spielen“, betonte Janna Köhrmann.


Bei der Deutschen Meisterschaft in Ötisheim (Pforzheim) am 4. und 5. März trifft ihr Team in der Vorrunde auf die beiden Süd-Teams TSV Dennach und TV Segnitz. In der anderen Gruppe messen sich zunächst der Ohligser TV (1. Nord), Jahn Schneverdingen (3. Nord) und TSV Calw (2. Süd).

11-12-2022: 2:2 Punkte in Kellinghusen für unsere Frauen - hier mit Jordan - Foto:Kurt Peters

Umbruch an der Leine
Ein Blick auf die bevorstehende Hallensaison der Frauen

22.10.2022
Eine runde Sache: Die 50. Deutsche Hallenmeisterschaft der Frauen steht bevor, sie wird Anfang März 2023 in Ötisheim (Baden-Württemberg) über die Bühne gehen. Ein solches Jubiläum bietet natürlich einen zusätzlichen Anreiz im Kampf um die Plätze an der Bundesligasonne. Und die Freiplatzregelung greift für die Nordvereine heuer ebenfalls nicht.
Drei Teams aus dem Norden der Republik werden daher nach Ötisheim reisen dürfen, aber ob der ASV – immerhin vor Jahresfrist Gewinner der DM-Bronzemedaille von Wardenburg – wieder dabei sein wird, erscheint alles andere als selbstverständlich.
Gut: Topfavorit und Titelverteidiger Jahn Schneverdingen muss auf Nationalspielerin Theresa Schröder verzichten, die wegen eines Bänderrisses langfristig pausiert. Beim SV Moslesfehn hat Angreiferin und Angabenschlägerin Karen Meyer das Ende ihrer sportlichen Karriere angekündigt. Und auf der Liste des TV GH Brettorf sucht der aufmerksame Beobachter den Namen der jungen Nationalspielerin Ida Hollmann vergeblich.
Trotz solcher Schwächungen jedoch bleiben diese drei Vereine die aussichtsreichsten Ötisheim-Kandidaten der Nordbundesliga. Denn mit dem Rücktritt von ASV-Hauptangreiferin Imke Burfeind, die berufsbedingt mit ihrem Mann Benjamin nach Nordamerika umzieht, schließt sich in Ahlhorn ein Kapitel Faustballgeschichte. Imke war auch für besonders spektakuläre Bälle verantwortlich, aber ihr Auge, ihre Variabilität, ihre Ballsicherheit und ihre Einsatzbereitschaft – garniert mit der menschlichen Fähigkeit, ihrer Mannschaft eine stets faire Kapitänin zu sein – waren sprichwörtlich und vorbildlich. Kurz: Imke konnte ein Spiel lesen und leiten.
Nun wird vieles darauf ankommen, wie diese Lücke im Ahlhorner Angriff geschlossen werden kann. Glücklicherweise steht mit Jordan Nadermann, Mieke Kienast, Tokessa Köhler-Schwartjes, Lena Meidenstein und anderen eine ganze Phalanx junger und ganz junger Nachwuchsangreiferinnen auf dem Sprung an die Erstligaleine. Der blau-weiße Angriff dürfte also mittelfristig gut versorgt sein – und hoffentlich auch schon kurzfristig.
Auch für die Zuspielposition stehen mit den Nationalspielerinnen Janna Köhrmann und Michaela Grzywatz routinierte und bewegliche Spielerinnen zur Verfügung, die durch Felicia Gißler erstligatauglich ergänzt werden. Über die Abwehr, die mit Sarah Albrecht und Michaela Grzywatz in den letzten Jahren stets ein wahres Bollwerk bildete, müssen ebenfalls keine Worte verloren werden.
So wird es in einem Team, das durch Erfahrung und Routine glänzt und nach guter Ahlhorner Tradition variabel und vorsichtig aus der vereinseigenen Jugend erweitert und verändert werden kann, sehr entscheidend sein, wie Imke Burfeind sportlich und sozial ersetzt werden wird und wie sich die beiden Frauenbundesligateams zu einem harmonischen Ganzen finden werden.
Dann könnte es gelingen, spielstarke Vereine wie VfL Kellinghusen, TK Hannover, TSV Essel und auch die beiden Aufsteiger aus Ohligs und Wangersen auf die Plätze zu verweisen, obwohl alle darauf brennen, für Überraschungen gegen die Spitzenteams zu sorgen. Aber angesichts des äußerst ausgeglichenen Feldes gilt: Ausrutscher nicht erlaubt! Und sollte ausgerechnet die 50. Hallen-DM dann doch einmal ohne Ahlhorner Beteiligung über die Ötisheimer Bühne gehen, bleibt immer noch die Gewissheit, dass die ASV-Frauen von Spielertrainerin Janna Köhrmann für die Zukunft wieder gut aufgestellt sind. Also, Mädels, macht das Beste draus, wie es die ASV-Tradition gebietet!
(Horst Strömer)

Spielplan Ahlhorner SV Frauen
Bundesliga Staffel Nord, Hallensaison 2022/2023


Hinrunde:

Sonntag, den 06.11.2022, ab 11.00 Uhr in Schneverdingen:
ASV gegen VfL Kellinghusen und TV Jahn Schneverdingen

Sonntag, den 13.11.2022, ab 10.00 Uhr in Ahlhorn:
ASV gegen TSV Essel und Ohligser TV


Sonntag, den 27.11.2022, ab 11.00 Uhr in Ahlerstedt:
  ASV gegen TK zu Hannover und MTV Wangersen

Sonntag, den 04.12.2022, ab 11.00 Uhr in Moslesfehn:
  ASV gegen TV GH Brettorf und SV Moslesfehn

Rückrunde:

Samstag, den 10.12.2022, ab 14.30 Uhr in Kellinghusen:
ASV gegen TV Jahn Schneverdingen und VfL Kellinghusen

Sonntag, den 18.12.2022, ab 11.00 Uhr in Ahlhorn:
ASV gegen MTV Wangersen und TK zu Hannover


Sonntag, den 22.01.2023, ab 11.00 Uhr in Ohligs:
  ASV gegen Ohligser TV und TSV Essel

Sonntag, den 05.02.2023, ab 11.00 Uhr in Ahlhorn:
ASV gegen SV Moslesfehn und TV GH Brettorf



Samstag/Sonntag, 04./05.03.2023 in Ötisheim:
Deutsche Hallenmeisterschaft der Frauen

2. Bundesliga Frauen

04.12.22: 4:0 Punkte beim Heimspieltag der 2. Liga der Frauen - unsere Mannschaft!

Spielplan Ahlhorner SV Frauen 2
2. Bundesliga Staffel Nord, Hallensaison 2022/2023



Hinrunde:

Sonntag, den 06.11.2022, ab 14.00 Uhr in Ahlhorn:
ASV 2 gegen TK zu Hannover 2 und Ohligser TV 2


Sonntag, den 13.11.2022, ab 11.00 Uhr in Lemwerder:
ASV 2 gegen TV GH Brettorf 2 und Lemwerder TV

Sonntag, den 27.11.2022, ab 11.00 Uhr in Ahlhorn:
  ASV 2 gegen MTV Diepenau und Wardenburger TV

Sonntag, den 04.12.2022, ab 11.00 Uhr in Ahlhorn:
  ASV 2 gegen Hammer SC 08 und TV GH Brettorf 3


Rückrunde:

Sonntag, den 11.12.2022, ab 11.00 Uhr in Hannover:
ASV 2 gegen TK zu Hannover 2 und Ohligser TV 2

Sonntag, den 18.12.2023, ab 11.00 Uhr in Wardenburg:
ASV 2 gegen Wardenburger TV und MTV Diepenau

Sonntag, den 22.01.2023, ab 10.00 Uhr in Brettorf:
  ASV 2 gegen Lemwerder TV und TV GH Brettorf 2

Sonntag, den 05.02.2023, ab 11.00 Uhr in Hamm:
ASV 2 gegenHammer SC 08 und TV GH Brettorf 3

Kontakt

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26197 Ahlhorn
Tel: 04435-1491
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